Kinderheim und Dorfambulanz Südindien e.V.
Vom Förderkreis zum Verein
1986 |
Beeindruckt von der in beiden Heimen gelebten Gemeinschaft mit den Kindern initiieren Prof. Dr. Albrecht Hesse und Dr. Anke Strenge-Hesse aus Bonn nach ihrer dritten Reise und intensiven Kontakten zur Heimleiterin Hemalata Ende 1986 die Bildung des Freundes- und Förderkreises "Kinderheim und Dorfambulanz Südindien". Der Förderkreis wird vor allem durch zahlreiche Aktivitäten aus der Umgebung von Bonn unterstützt, und insbesondere auch durch viele Initiativen aus dem Raum Hachenburg/Westerwaldkreis getragen. Die Initiative wird in der lokalen Presse oftmals als "Madrashilfe" bezeichnet.
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1989 |
Durch den von Grace Kuhn-Jonnakuti hergestellten Kontakt zu der Kirchengemeinde Neugablonz ermöglicht der für die Gemeinde zuständige Pfarrer H.-H. Fritsch ab 1989 die Verwaltung der Spendengelder des Förderkreises über die Kirchengemeinde. Von dort werden die Spendengelder nach gemeinsamer Abstimmung mit der Heimleiterin Hemalata den vereinbarten Projekten in den beiden Kinderheimen oder der Dorfambulanz zugeleitet.
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2001 |
Gründung des gemeinnützigen Vereins "Kinderheim und Dorfambulanz Südindien e.V." durch die bisherigen Mitglieder des Förderkreises.
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